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neuestes25.04.2024
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Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Die 100 neuesten Bilder

Die etwas abenteuerliche Ausfädelung der schmalspurigen Kleinbahn Leer–Aurich–Wittmund aus dem Bahnhof Leer (Ostfr). Der werktägliche Rollbock-Güterzug nach Aurich überquert mit Lok D 08 (MaK, Baujahr 1958) gerade die Hauptbahn Münster–Norddeich, das abzweigende Streckengleis links führt nach Oldenburg.  (04.01.1969) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
LAW (38)

 

Ein Kleinwagen der Wilstedt-Zeven-Tostedter Eisenbahn (WZTE) im Bahnhof Zeven Süd. (24.08.1962) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
WZTE Kl

 

Lok-Nummer 60 der Biebertalbahn (Henschel & Sohn, Kassel, Fabr.-Nr. 19979/1923, Bauart Cn2t) rangiert im Bahnhof Bieber. Hauptkunden der Bahn waren die Grube Friedberg (Buderus), Grube Königsberg (Mannesmann), Grube Eleonore (Stumm-Konzern) und die Kalkwerke Buderus. Die Bahn wurde 1898 eröffnet. Der Personenverkehr endete 1952, der Güterverkehr 1963. Lok 60 wurde nach ihrer Ausmusterung am 30.04.1965 nicht verschrottet, sondern blieb als Denkmal in Wettenberg erhalten. Inzwischen wird sie auf der Sauerländer Kleinbahn (Plettenberg) wieder aktiv als Museumslokomotive eingesetzt.  (03.09.1962) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Biebertalbahn (8)

 

Das Großkraftwerk Main-Weser (umgangssprachlich Kraftwerk Borken) war ein deutsches Braunkohlekraftwerk, das sich im hessischen Borken befand. Von der Indienststellung 1923 bis zur Stilllegung 1991 wurden in dem Großkraftwerk 63 Millionen Tonnen Braunkohle verbraucht, die in sechs Untertagebauen und elf Tagebauen im Borkener Braunkohlerevier gefördert wurden. In Spitzenzeiten waren über 2.000 Menschen im Kraftwerk und dem Bergbau beschäftigt. E-Lok 12 nimmt mit ihrem Zug an einer der Tagebaugruben Braunkohlennachschub auf. (22.09.1965) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Kraftwerk Borken

 

Werklok 1 (Krupp-Typ) der Gebrüder Röchling Seehafenverkehrsgesellschaft rangiert in Bremen-Industriehafen. Am Kai liegt "Annie Hugo Stinnes" aus Kiel (Baujahr 1959). (22.08.1965) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Röchling Bremen (4)

 

Lok 1 und Lok 5, eine C-n2t von Hohenzollern (Typ Crefeld) aus dem Jahr 1915, vor der Waggonkippanlage im Bremer Industriehafen. (22.08.1965) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Röchling Bremen (5)

 

38 1892 vom Bw Bremerhaven-Lehe vor einem Güterzug in Bremen Hbf. (17.04.1963) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
38 1892 in Bremen (2)

 

In Bremerhaven Wulsdorf wird der Feierabendzug erwartet. Die Malocher interessieren sich aber mehr für den Fotografen statt für den einfahrenden Zug mit einer P 8. Der Bahnhof war einst ein Bahnknoten an der Bahnstrecke Bremen–Bremerhaven und der Strecke in Richtung Stade, von der in Bremervörde die Verbindung nach Hamburg abzweigt. Bis 1964 gab es zudem die Niederweserbahn, welche Fahrten in die südwestliche Umgebung ermöglichte.  (04.1965) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Warten auf den Zug (8)

 

Eine VT 95-Einheit im Bahnhof Bremervörde. Bremervörde war an ein komplexes System von Bahnstrecken angeschlossen, von denen nur noch die Bahnstrecke Bremerhaven–Buxtehude genutzt wird. Auf der Bahnstrecke Stade–Osterholz-Scharmbeck wurde 1978 der reguläre Personenverkehr eingestellt, auf der Bahnstrecke Bremervörde–Walsrode wurde der Bahnverkehr teileingestellt. (22.08.1962) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
VT 95 in Bremervörde

 

03 185 vom Bw Braunschweig Vbf restauriert im Bw Göttingen Rbf. Links steht die dort stationierte 86 200. (14.09.1963) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
03 185 in Göttingen

 

Wochenendruhe im Bw Göttingen Rbf mit 44 379, 41 336 und 50 1099. (14.09.1963) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Bw Göttingen (6)

 

Feierabend im Bw Göttingen Rbf für 50 2723, 50 3065, 50 1099, 44 014, 50 446, 44 xxxx und 44 486. (10.1963) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Bw Göttingen (7)

 

Zum Ende der Dampflokzeit ein gut besuchter Ort, ist Ottbergen heute zur eisenbahnmäßigen Diaspora verkommen. Mitte der 1960er Jahre, als Detlev Luckmann hier durchfuhr, nahm das Bw Ottbergen unter Eisenbahnfotografen als reines Güterzug-Bw eher einen untergeordneten Platz ein. Aus dem vorbeifahrenden Zug erwischte er die dort stationierten 50 2756 und 44 672. (07.1964) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Bw Ottbergen (2)

 

220 043 (Bw Lübeck) ist im Endpunkt der Niederelbebahn aus Hamburg im Bahnhof Cuxhaven angekommen. Der Bahnhof liegt südöstlich des Stadtzentrums direkt am Hafen. Das südliche Gleis 4 wurde nach 1984 aufgegeben, die Bahnsteigüberdachung entfernt.  (07.1981) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
220 043 in Cuxhaven

 

Bauarbeiten auf der Göttinger Straße (damalige Bundesstraße 3) zwischen Weende und Bovenden. (1956) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Straßenbauarbeiten 1956

 

Zum pflügenden Bauer stehen im Kontrast die Anlagen der Zeche Minister Achenbach, einem Steinkohlebergwerk in Lünen im Ortsteil Brambauer. Benannt wurde die Zeche nach dem preußischen Handelsminister Heinrich von Achenbach. Das Bergwerk hatte eine über hundertjährige Bergwerksgeschichte und war davon über 90 Jahre bis 1992 in Betrieb. Während dieser Zeit wurden rund 126,5 Millionen Tonnen Steinkohle gefördert. Es wurden drei verschiedene Steinkohlensorten gefördert, Gaskohlen, Esskohlen und Fettkohlen. Nach dem Ende der Kohleförderung wurde 1993 mit der Herrichtung des Industrie- und Gewerbegebietes Achenbach I/II begonnen. Auf dem Gelände der Schachtanlage 4 wurde 1995 unter Einbeziehung der ehemaligen Verwaltungs- und Kauengebäude von 1922 das Technologiezentrum 'Lüntec' errichtet. Wahrzeichen der Anlage ist das nach einer Ideenskizze von Luigi Colani gebaute Colani-Ei auf dem ehemaligen Fördergerüst. (09.1971) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Zeche Minister Achenbach

 

23 077 (Bw Emden) dampft über den Bahnübergang "Am Eisenbahndock" und wird anschließend die Klappbrücke am Hafen Richtung Emden West überqueren. Links ist der Schuppen des Bw Emden zu erkennen. (01.1968) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
23 077 in Emden

 

23 094 vom Bw Emden fährt über die Klappbrücke am Emder Binnenhafen. (01.1968) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
23 094 in Emden

 

23 095 vom Bw Emden mit E 581 (Braunschweig - Hannover - Bremen - Oldenburg - Emden West) kurz vor dem Ziel seiner Reise an der Klappbrücke über den Binnenhafen in Emden. (01.1968) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
23 095 in Emden (3)

 

94 1025 fährt mit P 3926 aus Rastatt in Freudenstadt Stadt ein. (25.08.1965) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
94 1025 in Freudenstadt

 

Nach der Sturmflut im Februar 1962 war der Seedeich in Bensersiel gebrochen und musste erneuert werden. Für die Reparatur des Deiches wurden ca. 155.000 m³ Klei benötigt, der mit dieser Feldbahn zum Deich befördert wurde. Als Klei bezeichnet man entwässerten Schlick, der wegen seiner hohen Bindigkeit traditionell im Deichbau genutzt wurde. Der Deichbau zog sich zwei Jahre hin, weil nur außerhalb der Sturmflutsaison zwischen Mitte April und Mitte September gebaut werden konnte. Im Jahr 2021 wurde beschlossen, den Deich nochmals um 80 cm zu erhöhen, um vor künftigen Fluten gewappnet zu sein. (18.04.1963) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Deichbau Bensersiel

 

38 2751 (Bw Freudenstadt) fährt mit einem Personenzug aus Freudenstadt in den Haltepunkt Grüntal (heute Grüntal-Wittlensweiler) an der Strecke nach Eutingen im Gäu ein.  (27.08.1965) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
38 2751 in Grüntal

 

Lok 16 und 21 mit einem Schlackenzug am Hüttenwerk Salzgitter. Die heutige Salzgitter AG führt ihre Geschichte auf die Ilseder Hütte in Groß Ilsede bei Peine zurück. Die am 6. September 1858 gegründete AG ist eine der ältesten deutschen Aktiengesellschaften. 1937 begannen die Reichswerke Hermann Göring im NS-Staat ihre Stahlaktivitäten am namensgebenden Standort Salzgitter. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging der deutsche Teil der Reichswerke in der staatlichen Salzgitter AG auf. Nachdem die ursprünglichen Werksanlagen in Salzgitter nach Kriegsende von den Alliierten fast vollständig demontiert und abtransportiert worden waren, begann in den 1950er Jahren ein Neuaufbau. 1953 erfolgte die Umbenennung des Werkes in Hüttenwerk Salzgitter AG und 1965 in Salzgitter Hüttenwerk AG.  (22.05.1965) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Hüttenwerk Salzgitter (1)

 

1952 beschaffte die Bentheimer Eisenbahn (BE) u.a. drei Esslinger Triebwagen. Während die anderen seinerzeit in Esslingen gebauten Triebwagen jeweils über zwei Triebgestelle verfügen, besaßen die BE-Bauarten ein Trieb- und ein Laufgestell sowie einen 400 PS starken Motor. Das schmale Stirnfenster erinnert an den Wagenübergang, den die Esslinger der BE bis Ende der 1950er Jahre besaßen. Der VT 3, hier im Bahnhof Nordhorn, gelangte im Mai 1971 zur Hohenzollerischen Landesbahn und später zur Lokalbahn Lam-Kötzting bzw. zur Regentalbahn. (04.1964) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Bentheimer Eisenbahn (63)

 

Triebwagen DT 0521 (MaK, Baujahr 1959) der  Osthannoverschen Eisenbahnen AG (OHE) fährt als Personenzug von Lüneburg nach Soltau in Hützel (Lüneb.) ein. Die Strecke gehörte bis zur Übernahme durch die OHE im Jahr 1944 zur 1911 gegründeten Kleinbahn Lüneburg–Soltau GmbH. (03.05.1962) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
OHE DT 0521 in Hützel

 

Im Jahr 1962 gehörte dieser Bahnspediteur in Hannover mit seinem 2 PS-Gespann noch zum alltäglichen Bild.  (05.1962) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Rollfuhrunternehmer (1)

 

Lok 13 (Henschel, Baujahr 1917) der Nassauischen Kleinbahn an der Verladerampe im Bahnhof Zollhaus. Über das Sturzgerüst erfolgte die Umladung von der meterspurigen Kleinbahn auf die Staatsbahn, indem Erz und Steine in die darunter bereitgestellten Normalspur-Güterwagen gekippt wurden. (30.07.1957) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Nassauische Kleinbahn (16)

 

E 50 078 vom Bw Bebra passiert mit einem Güterzug den Schrankenposten 239 bei Göttingen. (08.1964) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
E 50 078 bei Göttingen

 

Anlässlich des 16. Dresdner Dampfloktreffen fand eine "Fanfahrt" mit 58 1111 von Dresden über Ruhland-Hosena-Kamenz-Radeberg zurück nach Dresden statt. Der Sonderzug wurde bei Straßgräbchen-Bernsdorf abgepasst. (12.04.2024) <i>Foto: Sylvio Ohlt</i>
16. Dresdner Dampfloktreffen 1

 

58 1111 mit einem Sonderzug aus Dresden auf der Bahnstrecke Hosena–Kamenz bei Wiednitz. (12.04.2024) <i>Foto: Sylvio Ohlt</i>
16. Dresdner Dampfloktreffen 2

 

58 1111 auf der Bahnstrecke Heidenau–Kurort Altenberg bei Weesenstein. (13.04.2024) <i>Foto: Sylvio Ohlt</i>
16. Dresdner Dampfloktreffen 3

 

58 1111 mit einem Sonderzug auf der Müglitztalbahn nach Altenberg (Erzgeb) nahe Bärenstein (b Glashütte/Sachs). Am Zugschluss half ÖBB 77.250 der Eurovapor mit. (13.04.2024) <i>Foto: Sylvio Ohlt</i>
16. Dresdner Dampfloktreffen 4

 

110 231 mit dem nur So und S verkehrenden RE 5422 (Garmisch-Partenkirchen - München Hbf) bei Huglfing. (01.05.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
110 231 bei Huglfing

 

Für den Autozug AZ 1485 (Hamburg-Altona - München Ost) hieß es früh aufstehen, erreichte er sein Ziel doch bereits um 8.02 Uhr. Am 2. Juni 2005 bespannten 120 122 und 120 127 den Zug, der gegen 7.15 Uhr bei Haspelmoor am Fotografen vorbeirauschte. (02.06.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
120 122 + 127 bei Haspelmoor

 

IC 2085 "Nebelhorn" (Hamburg-Altona - Oberstdorf), der im Sommerfahrplan 2005 planmäßig mit Loks der Baureihe 234 bespannt wurde, am Scheitelpunkt der Steigung aus Aitrang kurz vor Günzach. (21.06.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
Dieselparadies Allgäu (836)

 

218 418 mit einer Schwesterlok am EC 191 (Zürich HB - München Hbf) bei Ruderatshofen östlich von Aitrang. (21.06.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
Dieselparadies Allgäu (837)

 

110 209 mit RB 21898 aus München vor der Kulisse der Kramergruppe in den Ammergauer Alpen bei Garmisch-Partenkirchen. (08.10.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
110 209 bei Garmisch

 

41 018 der Dampflok-Gesellschaft München mit Sonderzug E 91617 bei Kaltenbrunn zwischen Garmisch-Partenkirchen und Klais. (08.10.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
41 018 bei Kaltenbrunn

 

217 017 und 217 016 vor IKE 50947 (Maschen - Wackersdorf) bei Tüßling. (17.10.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
217 017 + 217 016 bei Tüßling

 

Das Kraftwerk Zolling verfeuert gegenwärtig (2024) im Schnitt 400.000 Tonnen Steinkohle pro Jahr, die vor der Verbrennung in den fünf Walzenschüsselmühlen zu Steinkohlestaub gemahlen wird. Per Eisenbahn wird die Steinkohle zum kraftwerkseigenen Bahnhof an der Bahnstrecke Langenbach–Enzelhausen angeliefert und auf den vier kraftwerkseigenen Kohlehalden zwischengelagert. 232 122 bringt mit KC 62482 Nachschub für das Kraftwerk. (18.10.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
232 122 bei Zolling

 

Mit RB 22367 nach Kempten (Allgäu) fährt 218 204 aus dem Bahnhof Altenstadt. Rechts ist der Turm der Pfarrkirche "Zum Guten Hirten" aus dem Jahr 1964 zu sehen. (03.11.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
Dieselparadies Allgäu (838)

 

Dieselnachschub für den Betriebshof Kempten (Allgäu) bringt 232 146 mit KCS 65231 bei Aitrang. (31.10.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
Dieselparadies Allgäu (839)

 

218 400 und 218 405 vor EC 191 (Zürich HB - München Hbf) bei Wiedergeltingen kurz vor Buchloe. (03.11.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
Dieselparadies Allgäu (840)

 

232 414 mit TC 43180 nach Österreich im Bahnhof Mindelheim. (07.11.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
Dieselparadies Allgäu (841)

 

218 423 und 218 404 befördern den EC 194 (München Hbf - Zürich HB) nahe	Schwabhausen (b Landsberg/Lech). (23.11.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
Dieselparadies Allgäu (842)

 

103 184 mit Sonderzug TEE 79843 auf dem Weg nach München bei Hattenhofen. (29.12.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
103 184 bei Hattenhofen (1)

 

Im Bahnhof Reutte in Tirol begegnen sich ÖBB 1116.103 und 1016.032 vor einem Güterzug nach Innsbruck und 628 102 nach Kempten (Allgäu). (30.12.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
ÖBB und DB in Reutte

 

628 102 als RB 5524 auf der Fahrt von Reutte in Tirol nach Pfronten bei Unterletzen. (30.12.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
628 102 bei Unterletzen

 

Der "Feuerwehr-Express" (101 047 mit Werbung für den Deutschen Feuerwehr Verband) vor Lr 76093 nach Seefeld in Tirol (für IC 328) bei Klais. (08.10.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
101 047 bei Klais

 

Auf neue Aufgaben warten im Bahnhof Tüßling 217 016 + 217 013 + eine 233 + 217 019 + 217 014 und zwei weitere 217. (24.04.2006) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
Lokzug in Tüßling

 

218 233 fährt mit RB 37761 nach	Weilheim (Oberbay) in Dießen ein. (07.05.2006) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
Dieselparadies Allgäu (843)

 

111 017 + 111 030 vor IC 329 "Alpenland" (Hannover - Seefeld in Tirol) bei Kampberg zwischen Tutzing und Weilheim in Oberbayern. (17.06.2006) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
111 017 + 111 030 bei Kampberg

 

218 445 + 218 426 mit IC 2060 (Dresden - Chemnitz - Hof - Nürnberg - Stuttgart - Karlsruhe) bei Hersbruck. (08.10.2006) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
218 445 + 426 bei Hersbruck

 

Die 66 m lange Schlossbachgrabenbrücke zwischen Reith und Hochzirl entstand 1912 im Zusammenhang mit dem Bau der Karwendelbahn von Innsbruck nach Garmisch-Partenkirchen. Eine 111 überquert mit RB 5417 nach Innsbruck in 60 m Höhe den Schlossbach, einen Zufluss des Inn in Tirol.  (15.12.2006) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
Schlossbachgrabenbrücke (1)

 

120 151 in blauer Lackierung mit “ZDF Express”- Werbung vor AZ 1421 (Düsseldorf - München Ost) im Altmühltal bei Dollnstein. Ursprünglich war geplant, die Lok vor dem DB-Touristikzug zu diversen ZDF-Veranstaltungen (z.B “Wetten das..”) einzusetzen. Über das Planugsstadium kam diese Idee jedoch nie hinaus. (22.12.2006) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
120 151 bei Dollnstein

 

103 184 mit Sonderzug TEE 79824 bei Hattenhofen im oberbayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck.  (07.12.2006) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
103 184 bei Hattenhofen (2)

 

Wie häufig wurden die Ortsangaben bei den Bildern aus dem Zweiten Weltkrieg von der Propaganda verschleiert. So findet sich bei diesem Bild auch nur der lapidare Hinweis "Bw im Osten". Von den vor dem Schuppen stehenden Lokomotiven ist in der Mitte die 55 2679 zu identifizieren. Die Lok schaffte wieder den Weg zurück in den Westen und wurde 1963 beim Bw Bebra ausgemustert. (1942) <i>Foto: RVM (Steiner)</i>
Bw im Osten

 

Eine unbekannte preußische G 8 ist bei Minsk auf eine Mine gefahren. Auch der vorlaufende Schutzwagen verhinderte nicht die Entgleisung der Lok. Interessanterweise sind sämtliche Kennzeichen bis auf das Eigentumsmerkmal "DR-Ost" entfernt worden, möglicherweise auch, um keine Rückschlüsse auf die Heimat der Lok zuzulassen. Anscheinend hoffte die Zensur, dass niemand die Bw-Abkürzung "Kr" kannte. (1943) <i>Foto: RVM (Below)</i>
Partisanenanschlag (37)

 

Die gleiche Situation wie im Bild-Nr. 100858 zeigt diese Perspektive mit der entgleisten preußischen G 8 bei Minsk. Insbesondere ab 1943 verschärften Partisanen in Rußland ihre Angriffe auf Eisenbahnlinien hinter der Front. Dadurch konnte die sowjetische Luftwaffe gezielter eingreifen, in dem sie aufgestaute Züge vor den Sprengstellen bombardierte. So geschehen am 4. Mai 1943 in Orscha, als 300 Wagen mit Rüstungsmaterial ausbrannten. Im April 1943 gab es 626 Anschläge auf Schienenwege, besonders auf der Strecke Minsk—Gomel. Allein für die Wiederherstellung der Besedbrücke brauchten deutsche Pioniere anschließend 12 Tage, ohne dass in diesem Zeitraum Transporte über die wichtige Strecke stattfinden konnten. Im Mai 1943 zählte die Heeresgruppe Mitte 765 Anschläge.  (1943) <i>Foto: RVM (Below)</i>
Partisanenanschlag (38)

 

91 381 auf der Schlackegrube in Radviliskis (litauisches Wilna-Gebiet). (1943) <i>Foto: RVM (Korte)</i>
91 381 in Litauen

 

Der eisige russische Winter 1941/42 mit Temperaturen unter -40 Grad C führte zu vermehrten Ausfällen der wenig gegen Frost geschützten deutschen Dampflokomotiven. Wie hier im FBw Minsk Gbf blieb nur noch das Abstellen der Loks übrig, was zu erheblichen Nachschubproblemen an der Front führte. (1942) <i>Foto: RVM (Bandelow)</i>
Abgestellte Loks in Minsk

 

Bahnbau mit russischen Hilfskräften, die überwiegend aus Frauen bestehen. Im Hintergrund steht 56 769. Die Lok blieb nach 1945 in der Sowjetunion. (1942) <i>Foto: RVM (Korte)</i>
Bahnbau im Osten

 

Der Bahnhof Brest-Litowsk war im Zweiten Weltkrieg Grenzbahnhof zwischen "Generalgouvernement" und "Ostland", heute zwischen Polen und Weißrußland. Das "Generalgouvernement" bezeichnete zunächst die Gebiete des früheren Polen, die 1939–1945 vom Deutschen Reich militärisch besetzt und nicht unmittelbar durch Annexion in das Reichsgebiet eingegliedert wurden. Das Reichskommissariat "Ostland" (RKO) entstand während des Zweiten Weltkriegs nach dem Angriff des Deutschen Reichs auf die Sowjetunion im Juni 1941 im Baltikum und Teilen Weißrusslands.  (1942) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Bahnhof Brest-Litowsk (6)

 

"Einheimische beseitigen Bombenschäden auf einem Bahnhof im Osten", betittelte der RVM-Fotograf Below aus Stettin sein Bild. Es zeigt, dass vor allem Frauen, die mit typisch russischen Pferdegespannen angerückt sind, die Schäden nach einem sowjetischen Luftangriff beseitigen müssen. Für die Propaganda taugte das Bild wohl aus mehreren Gründen nicht: Zu einem zeigte es den erbärmlichen Zustand der einheimischen Bevölkerung, zu anderen war es den Deutschen schwer zu vermitteln, dass die doch offenkundig besiegte Rote Armee noch eine solche Schlagkraft entwickeln konnte.  (03.1943) <i>Foto: RVM (Below)</i>
Beseitigen von Bombenschäden

 

Blick in den wichtigsten Eisenbahnknotenpunkt der ukrainischen Hauptstadt Kiew während der deutschen Besatzung. Der Bahnhof ist bereits auf 1435 mm umgespurt und besitzt deutsche Signale. Durch den Bahnhof rollt ein P 8-bespannter Militärzug. (1942) <i>Foto: RVM (Steiner)</i>
Kiew Hbf (3)

 

Ein Lokzug aus drei 57.10 während eines Wasserhalts auf einem unbekannten Bahnhof Rußlands. (1943) <i>Foto: RVM (Bandelow)</i>
Lokzug im Osten

 

Obwohl die Ukraine als die Kornkammer der Sowjetunion galt, begann mit der Eroberung durch die Deutschen die Ausplünderung der landwirtschaftlichen Produkte (Getreide, Fleisch, Vieh), die ins Dritte Reich geliefert werden mussten. In der Folge litt die einheimische Bevölkerung wie schon unter Stalin wieder an Hunger. Das Elend der zerlumpten einheimischen Bevökerung spiegelt sich auch in diesem Bild am Bahnhof Dnjepropetrowsk wieder, wo versucht wird, die letzten Habseligenkeiten zu verkaufen. (1943) <i>Foto: RVM (Bandelow)</i>
Reisende in Dnjepropetrowsk

 

Fern der Heimat operierte der Stellwerksbauzug der RBD Hannover aus Hannover-Herrenhausen in Kiew. Das Akkordeon spielende Trio ist wohl für den Fotografen vor den Werkstattwagen umgezogen (vgl. Bild Nr. 3819). Die von den Reichsbahndirektionen in die besetzten Gebiete abgeordneten Bauzüge bekamen Feldpostnummern zugeordnet. Der Stellwerks-Bauzug 4 K wurde als Eisenbahn-Stellwerkbauzug 1303 Hannover der Feldpostnummer 46 019 zugeordnet und führte diese vom 12.07.1941 bis 24.01.1943. (1942) <i>Foto: RVM (Bandelow)</i>
Stellwerksbauzug (3)

 

An einem Lokwasserkran in Katyn bei Smolensk wird ein Eisblock entfernt, der durch herabtropfendes Wasser entstanden ist. Der Bahnhofsname am Gebäude, der sonst nicht genannt bzw. geschwärzt wird, scheint der Zensur bei diesem Bild durchgegangen zu sein. Der Name des Ortes wurde wegen des 1940 an rund 4400 kriegsgefangenen Polen durch das sowjetische NKWD verübten Massakers weltweit bekannt. Dieses gehörte zu einer Reihe von Massenmorden an bis zu 25.000 Polen, deren Schauplätze auch Smolensk, Kalinin und Charkow waren. Der Name Katyn steht in Polen bis heute stellvertretend für diese Mordserie. (1943) <i>Foto: RVM (Donath)</i>
Zugefrorener Wasserkran

 

156 001 des Fahrzeugwerks Karsdorf mit einem 680 t Leerzug in Leipzig-Thekla auf dem Verbindungsgleis von Thekla nach Eilenburg. Dabei wird die Strecke von L-Wiederitzsch nach L-Schönefeld und weiter nach Engelsdorf bzw. Altenburg (Leipziger Güterring) unterquert. (22.04.2024) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
156 001 in Leipzig (2)

 

Mit dem 1780 t schweren Vollzug fährt 156 001 durch den Haltepunkt Leipzig-Heiterblick. Mit der Sonne klappte es so gerade noch, aber bei dem Bahnhofsnamen konnte ja nichts schiefgehen. (22.04.2024) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
156 001 in Leipzig (3)

 

01 0534 mit einem Personenzug bei Neue Schenke an der Bahnstrecke Weimar–Gera. (01.1979) <i>Foto: Martin Heller</i>
01 0534 bei Neue Schenke

 

In voller Schönheit präsentiert sich 01 0534 in ihrer Heimat Saalfeld (Saale). Die Lok entstand im April 1965 aus der Rekonstruktion von 01 203 (Henschel, Baujahr 1937). Ab November 1982 war sie als Heizlok beim VEB Zetti Schokoladen und Zuckerwaren Zeitz tätig. Ihre Ausmusterung erfolgte am 14.06.1984, bis 31.08.1984 wurde sie in Halle (Saale) P zerlegt. (06.1977) <i>Foto: Martin Heller</i>
01 0534 in Saalfeld

 

01 0534 fährt mit einem Personenzug aus dem Haltepunkt Jena-Zwätzen. (08.1975) <i>Foto: Martin Heller</i>
01 0534 in Jena (2)

 

Die Energiekrise in der DDR führte Anfang der 1980er Jahre zu einer Renaissance der kohlegefeuerten Dampfloks in Saalfeld. Hintergrund waren die gestiegenen Forderungen des Lieferanten Sowjetunion, der das Rohöl nun in harter Währung und zu Weltmarktpreisen verkaufte. Im Frühjahr 1980 übernahm auch 01 1512 die Aufgabe des Öleinsparens, die an der Autobahnbrücke bei Göschwitz vorbeistürmt. (03.1980) <i>Foto: Martin Heller</i>
01 1512 bei Göschwitz (2)

 

In Rudolstadt hat 01 1512 mit ihrem Personenzug nach Saalfeld (Saale) ihr Fahrtziel fast erreicht. (05.1980) <i>Foto: Martin Heller</i>
01 1512 in Rudolstadt

 

01 1514 wartet in Camburg auf die Übernahme ihres Zuges. Die bereits als Heizlok im Bw Stendal tätige Lok wurde im Rahmen des Öleinsparungsprogramms der DR wieder für den Fahrdienst reaktiviert und ab 11.04.1980 dem Bw Saalfeld (Saale) zugeteilt.  (31.01.1982) <i>Foto: Martin Heller</i>
01 1514 in Camburg

 

Der Mangel an ölgefeuerten Güterzugdampfloks führte während der Ölkrise auch zum Einsatz der stolzen (kohlegefeuerten) Schnellzugloks vor Güterzügen. 01 1514 hat in Camburg einen Dg nach Saalfeld (Saale) übernommen und dampft an den Dornburger Schlössern vorbei. (31.01.1982) <i>Foto: Martin Heller</i>
01 1514 bei Dornburg

 

01 1514 macht sich in der Einsatzstelle Göschwitz für den nächsten Einsatz bereit. (14.02.1982) <i>Foto: Martin Heller</i>
01 1514 in Göschwitz

 

Durch das frühlingshafte Saaletal bei Göschwitz fährt 01 1518 mit ihrem Personenzug nach Saalfeld (Saale). Im Hintergrund ist die Brücke der Autobahn Erfurt—Hermsdorfer Kreuz zu sehen (die heutige A 4). (05.1980) <i>Foto: Martin Heller</i>
01 1518 bei Göschwitz

 

Mit dem D 504 nach Berlin-Schöneweide rollt 01 1518 (Bw Saalfeld/Saale) bei Maua durch das Saaletal. Der nächste Halt des Zuges wird in wenigen Kilometern Jena Saalbf sein. (06.1980) <i>Foto: Martin Heller</i>
01 1518 bei Maua

 

211 015 (Bw Leipzig Hbf West) vor P 7233 im abendlichen Leipziger Hauptbahnhof. (14.05.1983) <i>Foto: Thomas Fischer</i>
DR 211 015 in Leipzig

 

211 030 vom Bw Leipzig Hbf West verlässt mit einem Personenzug den Hauptbahnhof Naumburg (Saale). Links befindet sich das frühere Bahnbetriebswerk, das 2010 abgerissen wurde. (01.12.1986) <i>Foto: Thomas Fischer</i>
DR 211 030 in Naumburg

 

211 069 (Bw Halle/S P) ist in Apolda angekommen. (03.07.1985) <i>Foto: Thomas Fischer</i>
DR 211 069 in Apolda

 

01 2118 des Vereins Historische Eisenbahn Frankfurt/M nach einer Hauptuntersuchung im Raw Meiningen auf Indizierfahrt im Bahnhof Immelborn. (20.09.1990) <i>Foto: Slg. Wolfgang Bügel</i>
Raw-Indizierfahrt

 

1990 startete Robin Garn das Prinzip des neuen umlagefinanzierten Plandampfes bei der Reichsbahn, das die Dampflok nochmals in die obere Liga der Züge führen sollte. Es begann am 3. Oktober 1990 mit dem dampfgeführten D 502, der um 5.19 Uhr den Bahnhof Saalfeld (Saale) verließ. Auch wenn hier 01 1531 "nur" den P 3003 in Jena am Haken hat, war es der Start für eine einzigartige Erfolgsgeschichte, der später durch die neue DB AG langsam abgewürgt wurde, passten die rauchenden Loks doch nicht mehr zum selbsternannten Image einer modernen Bahn. (03.10.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Plandampf 1990 (3)

 

1990 war irgendwie alles möglich, auch ein Halt auf der Autobahnbrücke bei Göschwitz, um von dort den P 3003 mit 01 1531 aufzunehmen. (03.10.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Plandampf 1990 (4)

 

Hinter Orlamünde war der P 3003 wieder eingeholt. 01 1531 leistete an den 3 Plandampftagen vom 3. bis 5. Oktober 1990 störungsfreie 828 Kilometer. (03.10.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Plandampf 1990 (5)

 

41 1185 hatte den D 504 in Rothenstein an der Saale am Haken. Dass der erste große Plandampf am "Tag der Einheit" begann, war eher Zufall. (03.10.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Plandampf 1990 (6)

 

41 1231 hat in Großheringen den P 5017 nach Saalfeld (Saale) übernommen. (03.10.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Plandampf 1990 (7)

 

41 1231 fährt mit P 5017 in Göschwitz ein. Links steht eine Dampfspeicherlok des Energiekombinats. (03.10.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Plandampf 1990 (8)

 

132 012 vom Bw Saalfeld (Saale) mit einem Güterzug bei Uhlstädt. (03.10.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
DR 132 012 bei Uhlstädt

 

41 1185 mit dem D 503 (Stralsund - Saalfeld/S) bei Uhlstädt. Die Lok fuhr an den 3 Plandampftagen 567 km. (03.10.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Plandampf 1990 (9)

 

41 1231 fährt mit P 5030 aus dem Bahnhof Kahla. Die eigentliche Planlok hing am Zugschluss. (03.10.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Plandampf 1990 (10)

 

Im schönsten Abendlicht fährt 41 1231 mit dem P 5030 aus dem Bahnhof Kahla. (03.10.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Plandampf 1990 (11)

 

Der nächste Plandampftag begann am frühen Morgen um 5.20 Uhr mit dem P 4000 und 01 1531 im Bahnhof Saalfeld (Saale). (04.10.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Plandampf 1990 (12)

 

Da sich bei eher durchwachsener Wetterlage der Plandampf am 4. Oktober auf die Strecke nach Weimar verlagerte, blieb auf der Saalebahn nur der abendliche P 3003 übrig, der mit 01 1531 den Bahnhof Orlamünde verlässt. (04.10.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Plandampf 1990 (13)

 

Der Morgen des 5. Otober begann wettertechnisch wieder vielversprechend, als 01 1531 mit dem D 501 (Berlin-Schöneweide - Saalfeld/S) gegen 10.00 Uhr bei Uhlstädt auf der Bildfläche erschien. (05.10.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Plandampf 1990 (14)

 

01 1531 ist mit dem D 501 nach Saalfeld (Saale) bei Uhlstädt vorbei. Die drei am Plandampf beteiligten Lokomotiven 01 1531, 41 1185 und 41 1231 fuhren an den drei Tagen insgesamt 2120 km. (05.10.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Plandampf 1990 (15)

 

Die nächste Plandampfveranstaltung organisierte der Verein Sächsischer Eisenbahnfreunde (VSE) mit 86 1049 der Einsatzstelle Pockau-Lengefeld. Bevor ihre Kesselfrist ablief, fuhr sie zwischen Pockau und Marienfeld. Bei Marienfeld-Gelobtland war sie vor der eigentlichen Veranstaltung mit einer Lastprobefahrt unterwegs. (19.10.1990) <i>Foto: Slg. Wolfgang Bügel</i>
Plandampf 1990 (16)